Forever Young – mit der Kraft der Antioxidantien zur ewigen Jugend?

Wer träumt nicht davon? Jung, vital und attraktiv bis ins hohe Alter sein.

Dass es dabei nicht nur bei einem Traum bleiben muss, verspricht das Wissen um Antioxidantien. Natürlich können diese leider auch keine Wunder erfüllen und uns wie eine Fee mit Zauberstab in Sekundenschnelle in junge, schöne und gesunde Menschen verwandeln, aber… das Potenzial und ihre Kraft, gegen oxidativen Stress anzugehen, ist beachtlich. Und so gibt es durchaus Ansatzpunkte und Möglichkeiten dem Ziel „Forever Young“ näherzukommen.

Zeichen der Zeit: unser Alter

Um dem Alterungsprozess aktiv entgegenzutreten, hilft es zunächst zu verstehen, was in unserem Körper passiert, wenn wir älter werden. Dieser Vorgang ist dabei relativ einfach und schnell auf den Punkt zu bringen. So werden die circa 37 Billionen unterschiedlichen menschlichen Zellen, wie z.B. Haut-, Darm-, Gehirn- und Muskelzellen, täglich durch verschiedene Vorgänge angegriffen und beschädigt. Das können beispielsweise die Sonneneinstrahlung, das Rauchen oder andere Dinge wie eine einseitige Ernährung oder Stress sein. Unser Körper reagiert darauf wie so oft sehr clever und repariert – sofern möglich – die beschädigten Zellen. Gut kann man das an einem Sonnenbrand beobachten, der i.d.R. nach einigen Tagen abklingt und durch frische Haut abgelöst wird.

Dieser Prozess der Reparatur funktioniert jedoch mit zunehmendem Alter immer schlechter. Nicht alle Zellen können nämlich bei den täglichen Angriffen repariert werden und Zellschäden sind in unserem Körper die logische Konsequenz. Vereinfacht könnte man daher sagen, dass das Alter eine Frage unseres Zellstatus ist.

Telomerase – Jungbrunnen der Telomere

So lässt sich auch gut nachvollziehen, dass unsere Telomere – die Enden unserer Chromosomen, also die sog. Erbgutfäden unserer DNS – im Zuge der Zellteilung und im Laufe unseres Alters immer kürzer werden. Während Säuglinge noch eine Telomerlänge von 10.000 Basenpaaren haben, besitzt ein 60-Jähriger nur noch rund die Hälfte.

Die Folge: Die Telomere werden kürzer und kürzer, verkleben schließlich miteinander und unsere Zellen vergreisen und sterben letztlich ab – wir altern dann sowohl innerlich als auch äußerlich. Wie man diesen Prozess aufhalten und sogar rückgängig machen kann, damit beschäftigt sich der sog. Telomer-Effekt, der u.a. von der Molekularbiologin und Nobelpreisträgerin Liz Blackburn erforscht wird.

„Alle wollen alt werden, aber keiner will es sein“

Gustav Knuth

Tatsächliches und biologisches Alter

Mit dem Wissen, dass Alter eine Frage des Zellstatus ist, verwundert es also auch nicht, dass manch 70-jähriger über den Body eines 50-jährigen verfügt und 30-jährige im wahrsten Sinne des Wortes „grau“ erscheinen. Vor allem wenn Menschen dauerhaft einem hohen Stresslevel ausgesetzt sind, liegt das biologische Alter oftmals höher als die realen Lebensjahre. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um körperlichen, psychischen oder seelischen Stress handelt – zu großer Stress ist Gift für den Körper. Ein Umstand, der z.B. auch durch eine britische Untersuchung gestützt wird, die zeigt, dass Erwachsene mit vielen traumatischen Erlebnissen in ihrer Kindheit kürzere Telomere aufzeigten als Menschen ohne diese Erfahrungen. Angst, Stress und Traumata können folglich Telomere nahezu auffressen.
Schuld daran ist hierbei die Bildung sog. Freier Radikale, welche die menschlichen Zellen attackieren und somit den vielzitierten oxidativen Stress produzieren. Und so kommt den Antioxidantien eine ganz besondere Rolle zugute, denn diese können vor Freien Radikalen und vor der gefürchteten Zellattacke schützen.
Mehr dazu auch in unserem Artikel „Antioxidantien – unser innerliches Rostschutzmittel

Das Geheimnis ewiger Jugend

Auch wenn wir es uns alle wünschen – den einmalig einzunehmenden Zaubertrank à la Asterix gibt es leider nicht. Wenn Du allerdings folgende Punkte befolgst bzw. diese in Deinen Alltag integrierst, kann das einen nachhaltig positiven Effekt auf die Telomere und Deinen Zellstatus haben:

  1. Stop Smoking!
    Rauchen ist ein brutaler Angriff auf die Zellen und sorgt daher für einen vorzeitigen Verschleiß der Telomere und eine nachhaltige Zellschädigung.
  2. Raus aus dem Stress
    Ja, wir wissen, das ist ganz und gar nicht einfach. Gerade weil Stress auch stark von außen produziert wird und wir uns diesem kaum entziehen können. Daher ist es enorm wichtig, dass Du Dir bewusst Auszeiten nimmst und in die Entspannung kommst. Sei es durch Meditation, Achtsamkeitsübungen oder durch einen Spaziergang in der Natur. Eine regelmäßige Entschleunigung durch schöne Momente ist Gold wert.
  3. Es lebe der Sport
    Studien zeigen es immer wieder: Bewegung ist ein ideales Mittel, um vital und jung zu bleiben. Oxidativer Stress sinkt und die Länge der Telomere kann nachweislich verlängert werden. Aber bitte immer moderat und ohne übertriebenen Leistungsgedanken. Falsch umgesetzt, dreht sich der positive Effekt leider wieder ins Gegenteil um und stresst den Körper. Drei- bis fünfmal die Woche je 45 Minuten Bewegung sind perfekt als Jungbrunnen.
  4. Sleep well
    Guter und erholsamer Schlaf ist wohl eines der wichtigsten Rezepte, um jung und vital zu bleiben. Mehr als sieben Stunden Schlaf sorgen für einen besseren Zellstatus – allerdings spielen dabei auch die Qualität des Schlafs und somit die Schlafatmosphäre eine entscheidende Rolle. Frische Luft, eine hochwertige Matratze sowie das Meiden von blauem Licht durch TV, Smartphone und Tablets helfen u.a. bei der Produktion des wichtigen Schlafhormons Melatonin, das den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert.
  5. Think Positive
    Auch wenn es – gerade in der jetzigen Zeit – nicht immer leicht ist, das Glas halbvoll und nicht halbleer zu betrachten: Positives Denken, Lachen und bewusstes Genießen sind gute Berater um jung, attraktiv und vital zu bleiben, das ist wissenschaftlich erwiesen… und das Tolle: Das Leben macht so auch gleich viel mehr Spaß.
  6. Aktiver Wasserstoff – das ultimative Antioxidans
    Gepaart mit einer ausgewogenen Ernährung ist Aktiver Wasserstoff DAS Mittel um freie Radikale zu „jagen“ und gegen oxidativen Stress vorzugehen. So wundert es nicht, dass es im pakistanischen Hunzatal – wo Dr. Patrick Flanagan den Aktiven Wasserstoff entdeckte – bei den Einheimischen einen hohen Anteil an 100-Jährigen, ja sogar 110- und 120-Jährigen gab. Zudem befanden sich diese auch noch in bester Gesundheit, ausgezeichneter körperlicher Verfassung und sie waren in der Lage, bis ins hohe Alter Nachkommen zu zeugen.
    Wie gut, dass in unserem Active H® also Aktiver Wasserstoff enthalten ist und eine Kapsel laut seinem Entdecker Dr. Patrick Flanagan der antioxidativen Kraft von 10.000 Gläsern frisch gepresstem Orangensaft entspricht.

Überzeugt? Dann schöpfe jetzt aus den Vollen des Jungbrunnens! Gerne berät Dich unser nettes Team – bestehend aus Therapeuten und Heilpraktikern – rund um die Kraft der Antioxidantien und unsere Produkte wie z.B. Active H®. Rufe jetzt an oder nutze unseren Chat.

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