Mikroplastik mal näher unter die Lupe genommen

Wo befinden sich die künstlichen Partikel und was kann man dagegen tun?

Längst leben wir in einer Welt aus Plastik: Plastiktüten, Plastikflaschen, Plastikspielzeug… Plastik, wohin das Auge reicht. Aber wie sieht es mit den kleinsten Kunststoffpartikeln aus – dem sogenannten Mikroplastik? Ist dies ebenso weit verbreitet? Wie sieht es mit den gesundheitlichen Auswirkungen aus und: Wie können wir uns davor schützen?

Alles Mikroplastik, oder was?

Um dem Thema Mikroplastik näher zu kommen, ist es zunächst unbedingt erforderlich zu verstehen, was hinter diesem Begriff eigentlich genau steckt. Denn anders als das sofort erkennbare „Plastik“, sind diese kleinen Kunststoffstückchen mit dem bloßen Auge in der Regel nicht erkennbar. So wundert es also auch nicht, dass diese kleinen künstlichen Stückchen kleiner als 1 Mikrometer sind und somit auch „Nanoplastik“ genannt werden.

Neben dem obligatorischen Kunststoff sind zudem auch weitere chemische Inhaltsstoffe wie beispielsweise Bisphenol A oder diverse Weichmacher zu finden, um so Produkte leichter, flexibler oder bruchfester zu machen.

Die Krux: Diese Stoffe stehen seit längerer Zeit im Verdacht gesundheitsschädlich bzw. gar krebserregend zu sein. Eine besorgniserregende Nachricht, vor allem wenn man weiß, dass es ein sog. primäres und sekundäres Mikroplastik gibt.

So spricht man von…

  • Primärem Mikroplastik, wenn Kunststoffpellets aus feiner oder flüssiger Form für einen bestimmten Produktzweck eingesetzt werden.
    Beispiele: Kosmetikprodukte, Haushaltsreiniger, FFP2-Masken…
  • Sekundärem Mikroplastik, wenn größere Kunststoffteile zum Beispiel aus Plastiktüten in ihre Ursprungsform zerfallen
    Beispiele: Abrieb von Autoreifen, zersetzender Plastikmüll durch Sonne und Wasser…

Life is Plastic?

Schon gewusst? Diese Größen gelten für die offizielle Einteilung von…

Nanoplastik: 1 nm – 1 µm
Mikroplastik:1 µm – 1 mm
Mesoplastik: 1 mm – 1 cm
Makroplastik: 1 cm – 100 cm

Ich sehe was, was du nicht siehst…

Nur weil man es nicht sehen kann, heißt es nicht, dass es nicht da ist! Leider trifft diese Tatsache zu 100 % auf Mikroplastik zu. Vor allem, wenn man über die immense Verbreitung des sekundären Mikroplastiks Bescheid weiß:

 

Die logische Folgerung? Mikroplastik gelangt unweigerlich in unsere Umwelt. Angefangen bei den Meeren bzw. unserem Grundwasser bis hin zu unserer Luft und zu den Niederschlägen wie z.B. in Form von Schnee, wie russische Forscher auch kürzlich beweisen konnten. Auch die Zersetzung über die Sonne trägt ihren Teil dazu bei, dass Mikroplastik in unserer Natur freigesetzt wird.

Die Konsequenz: Mikroplastik gelangt somit unweigerlich in unsere menschliche Nahrungskette. Nicht nur, dass Fische und Meerestiere die kleinen Partikel zu sich nehmen, wir nehmen Mikroplastik leider auch durch die Atemluft und das Wasser zu uns. Die gesundheitlichen Folgen für uns? Von offizieller Seite wie seitens der Politik oder diverser Lobbyisten wird hier noch heiß diskutiert und auf „fehlende wissenschaftliche Untersuchungen sowie belastbare Daten“ hingewiesen. Der logische Menschenverstand allein sagt jedoch eindeutig: Das kann keineswegs gesund sein und muss gesundheitliche Konsequenzen haben. Primäres Mikroplastik das z.B. Stoffe wie das offiziell potenziell gesundheitsschädliche BPA enthalten, müssen auch zwangsläufig gesundheitliche Probleme mit sich ziehen.

Augen auf beim Shopping!

Um ein Gefühl zu bekommen, in welchen Produkten überall primäres Mikroplastik schlummert haben wir dir eine kleine Liste erstellt. So kannst du einfacher nach einer mikroplastikfreien Alternative Ausschau halten. Denn: Es gibt durchaus die Möglichkeit auszuweichen.

An der Stelle auch noch ein hilfreicher Tipp. Diese Bezeichnungen geben Aufschluss um Mikroplastik direkt beim Einkauf zu erkennen: Acrylates Copolymer (AC), Polymethyl methacrylate (PMMA), Polyurethan (PUR), Polyethylen (PE), Polyquaternium (P), Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen (PP), Nylon-12, Nylon-6,  Acrylate Crosspolymer (ACS), Polyacrylate (PA), Polystyrene (PS)

Außerdem helfen auch diese Apps beim täglichen Einkauf Mikroplastik in Produkten aufzuspüren: Codecheck, Bett the Micro Bead oder Replace Plastic App

Die Lösung? Plastik-Detox!

Auch wenn du primäres Mikroplastik meidest, sekundärem ist leider nicht zu entkommen. Dazu sind die kleinen Nanopartikelteilchen schon zu stark in unserer Umwelt und somit in unserem Nahrungskreislauf vorhanden. Die Folge: Mikroplastik gerät wie ein Boomerang zu uns Menschen zurück und sammelt sich aller Voraussicht nach in unseren Körpern und dort im menschlichen Darm an. Um dieses wieder loszuwerden, haben wir für uns eine effektive Lösung gefunden: ein spezieller Chitosan-Ballaststoff, wie er z.B. in Austernpilzen vorkommt! Der Naturstoff Chitosan wird in der Umwelttechnik z.B. schon längere Zeit zur Reinigung eingesetzt. So wirkt dieser wie eine Art „Saugnapf“ und kann auch kleinste Teilchen an sich binden und ausschleusen. Der großartige Nebeneffekt ist, dass Chitosan zudem eine natürliche antimikrobielle und antifungizide Wirkung hat und auch bereits technologisch bei der Konservierung von Lebensmitteln, Obst und Gemüse, Tierfuttermittel oder bei der Saatgutbehandlung verwendet wird.

Ein cleverer Schachzug, an dem wir uns bei unserem Produkt PlastiCLEAN orientiert haben. Es enthält chitosanhaltigen Austernpilzextrakt sowie viele B-Vitamine und Folat, sodass die körpereigene Entgiftung schonend und effektiv unterstützt werden kann.

Du bist neugierig? Dann lerne jetzt unser PlastiCLEAN kennen.

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Die erste Wahl bei Mikroplastik!

PlastiCLEAN mit B-Vitaminen enthält veganes Chitosan – das weltweit erste Ballaststoff-Chitosan, das aus Chitin von Austernpilzen gewonnen wird – und somit einen rein natürlichen, unverdaubaren Ballaststoff, ein sog. Biopolymer.
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