Bindegewebsschwäche: Frauen & Männer gleichermaßen betroffen?

So stärkst Du Dein Bindegewebe von innen und außen

Hast Du auch genug von den unschönen Dellen an Oberschenkeln und Po? Bindegewebsschwäche ist ein Frauenproblem, so die landläufige Meinung. Weit gefehlt! Männer und Frauen sind vielmehr gleichermaßen davon betroffen, nur bekommen es Frauen meist früher zu Gesicht, eben in Form von Cellulite. Bei Männern schlägt sich das schlapper werdende Gewebe meist in Falten nieder. Doch was viele nicht wissen: Das Bindegewebe betrifft nicht nur unsere Haut. Es geht viel tiefer und ist ein wichtiges Regulationssystem für viele essentielle Vorgänge in unserem Körper. Deshalb sollten wir alle – egal, ob Mann oder Frau– unser Bindegewebe gut hegen und pflegen.

Die Stütze unseres Körpers: das Bindegewebe

Unser Körper wäre schlaff, faltig und konturlos, wenn es nicht eine Substanz gäbe, die ihn aufrichtet und stärkt: unser Bindegewebe.

Das äußerst komplexe Binde- oder Stützgewebe macht bei einem Erwachsenen etwa 60 Prozent der Körpermasse aus. Es umfasst verschiedene Gewebetypen, welche unsere inneren Organe, Knochen, Muskeln, Blutgefäße und Nervenbahnen wie eine Art Netz umhüllen, verbinden, schützen und stützen. Doch das Bindegewebe dient nicht nur der Stabilisierung unseres Körpers, es ist hat auch noch viele andere essentielle Aufgaben. So ist es unter anderem für die Regeneration und Reparatur von Gewebe verantwortlich, es reguliert unseren Säure-Basen-Haushalt, fungiert als Wasserspeicher und enthält Elektrolyte, deren Zusammensetzung für die Weiterleitung von Nervenimpulsen verantwortlich ist. Außerdem hat es eine wichtige Bedeutung für unseren Stoffwechsel: Innerhalb des Bindegewebes werden wichtige Nährstoffe und Sauerstoff zu den Zellen transportiert, während Abfallprodukte abgeführt werden.

Kein Wunder also, dass ein schwaches Bindegewebe zu verschiedenen körperlichen Problemen führen kann, wobei Cellulite und Co. noch die geringsten Übel sind!

» Alles ’schwimmt im Bindegewebe“,

alles wird davon umschlossen, umgeben und versorgt.«

Daran erkennst Du eine Bindegewebsschwäche

Die Anzeichen einer Bindegewebsschwäche entwickeln sich schleichend. Während sich bei vielen Frauen ab einem gewissen Alter Dehnungsstreifen und Cellulite entwickeln, sind Männer kaum davon betroffen. Bei ihnen macht sich ein schlappes Bindegewebe dafür häufiger in Form von Falten bemerkbar. Doch woran liegt das? Das Unterhautfettgewebe von Frauen besteht aus fast parallel angeordneten Kollagenfasern, durch die sich Fettzellen drängen und an die Oberfläche gedrückt werden können – dadurch entstehen die unschönen Dellen. Bei Männern hingegen sind die Fasern netzförmig angeordnet, wodurch die Haut fester und elastischer ist. Dazu kommen die hormonellen Unterschiede, die dazu führen, dass Männerhaut um etwa 20 Prozent dicker ist als die Haut einer Frau.

Neben einer erschlafften Haut mit Faltenbildung, Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen und Cellulite gibt es viele andere Anzeichen und Beschwerden, die auf ein geschwächtes Bindegewebe hinweisen können – und zwar bei beiden Geschlechtern:

  • Neigung zu blauen Flecken
  • Hämorrhoiden
  • Gebärmuttersenkung, Leisten- oder Nabelbruch
  • Bandscheibenvorfall
  • Müdigkeit
  • Körpergeruch
  • Besenreißer und Krampfadern werden begünstigt, haben in der Regel jedoch auch noch andere Ursachen

Bindegewebsschwäche – mehr als eine genetische Veranlagung

Neben einer genetischen Veranlagung und dem natürliche Alterungsprozess unseres Körpers spielt der persönliche Lebensstil bei der Entstehung einer Bindegewebsschwäche eine bedeutende Rolle. Folgende Faktoren können eine schädigende Wirkung auf unser Gewebe haben:

  • Eine einseitige, nährstoffarme Ernährung
  • Übersäuerung
  • Nikotin und ein Übermaß an Alkohol
  • Bewegungsmangel
  • Zuviel UV-Licht
  • Schnelles Gewebewachstum (zum Beispiel in der Pubertät, Schwangerschaft oder im Rahmen einer Gewichtszunahme oder -abnahme)
  • Hormonelle Veränderungen, beispielsweise in der Schwangerschaft, in den Wechseljahren oder durch die Einnahme von Kontrazeptiva

So stärkst Du Dein Bindegewebe

Du hast es also selbst in der Hand! Mit einem bewussten Lebensstil und einer ausreichenden Versorgung mit lebensnotwendigen Nährstoffen kannst Du Deinem Bindegewebe Gutes tun und so seine Spannkraft und Elastizität erhalten.

  • Das dr.reinwald Geheimrezept gegen Cellulite und Co. lautet: Eine kohlehydratarme, am besten ketogene Ernährung mit viel frischen Zutaten, ausreichend Proteinen und guten Fetten, eine gute Vitamin- und Mineralstoffversorgung sowie die Unterstützung Deines Körpers bei der Ausleitung von Stoffwechselabfallprodukten und Umweltgiften. Mehr dazu erfährst Du in dem Ratgeber: „Gesund, schlank und fit mit der ketogenen Diät“
  • Bewege Dich regelmäßig. So stärkst Du Deine Muskulatur und sorgst für eine bessere Durchblutung Deines Gewebes. Ideal ist eine Mischung aus Ausdauersport wie Walken, Radfahren oder Schwimmen und gezieltem Krafttraining.
  • Halte Dich im Freien vorzugsweise im Schatten auf. Die pralle Sonne lässt leider die Haut schneller altern und kann die kollagenproduzierenden Fibroblasten schädigen.
  • Gönne Deinem Bindegewebe regelmäßig ein kleines Wellnessprogramm mit Basenbädern, Saunagängen, Wechselduschen, Massagen und Peelings.

Schon gewusst?

Das Bindegewebe macht beim erwachsenen Menschen 60 % –

und beim Kleinkind 80 % der gesamten Körpermasse aus.

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Die Basis für ein straffes und elastisches Bindegewebe ist eine ausreichende Versorgung mit Aminosäuren. Unser MyAMINO® mit den acht essentiellen Aminosäuren basiert auf einer einzigartigen Aminosäurenformel, die gemäß dem spezifischen menschlichen Aminosäureprofil (Human Amino Acid Profile) aufgebaut ist.

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